Rocket Lab USA, Inc. ist weltweit führend im Bereich der Kleinraketenstarts und ist neben SpaceX der am häufigsten und zuverlässigsten operierende Anbieter.
Peter Beck, Gründer und CEO, verfolgt die Strategie einer vertikalen Integration: Startrampe, Rakete, Satellitenkomponenten und Software sollen aus einer Hand kommen, um den Kunden ganzheitliche Raumfahrtlösungen zu bieten. Mit der Vorstellung der neuen mittelgroßen Rakete Neutron greift Rocket Lab direkt Elon Musks SpaceX an.
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Die 5 wichtigsten Fakten zu Rocket Lab Aktie
- Gegründet 2006 in Neuseeland von Peter Beck, Rocket Lab CEO, und seit August 2021 unter dem Kürzel RKLB an der NASDAQ gehandelt. Der Börsengang erfolgte im Rahmen eines SPAC-Deals mit einer Bewertung von 4,8 Milliarden US-Dollar.
- Das Kerngeschäft von Rocket Lab sind Kleinsatelliten-Trägerraketen, das mit 109 erfolgreich platzierten Satelliten und 23 Starts zum Weltmarktführer geworden ist. Doch auch die Sparte Raumfahrtsysteme ist im Jahr 2021 deutlich gestiegen (auf 18 % von Gesamtumsatz).
- Mit ausgereifter Technik und Innovationskraft gelingt es, Stammkunden zu gewinnen, ein Zeichen für Zuverlässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit.
- Die im Dezember 2021 vorgestellte Neutron-Rakete wurde speziell für die Anforderungen des künftigen Satellitenmarktes entwickelt. Sie ist wiederverwendbar, kosteneffizient, leicht und zuverlässig und wird voraussichtlich 80 % der Marktanforderungen abdecken.
- Für langfristige Anleger, die kurzfristige Schwankungen tolerieren können, ist die Rocket Lab USA Aktie ein solider Kauf.
Rocket Lab Kursentwicklung
Rocket Lab (WKN: A3CY7P) wird seit dem 25. August 2021 an der Nasdaqbörse, New York, USA, gehandelt. Es befinden sich derzeit seit dem Rocket Lab Börsengang 4.05 Millionen Rocket Lab Aktien im Umlauf.
Seit dem Börsengang ist die Marktkapitalisierung von 4,8 Mrd. USD auf derzeit 5,7 Mrd. USD gestiegen. Als Wachstumsaktie ist die Aktie hohen Schwankungen unterworfen, die ein langfristiger Anleger aushalten sollte.
Die bisherigen Prognosen für Rocket Lab sind durchweg positiv und sprechen von einem enormen Potenzial sowohl bezüglich der Unternehmensausrichtung als auch im Hinblick auf den sich immer weiter entwickelnden Raumfahrtmarkt.
Die Rocket Lab erreichte übrigens ihr Allzeithoch am 10. September 2021. Der Aktienkurs je Rocket Lab Aktie lag an diesem Tag bei 18,69 US-Dollar.
SpaceX wird im Vergleich zu Rocket Lab mit 100 Milliarden Dollar bewertet (etwa 17-fache Rocket Lab Marktwertes) und ist derzeit an der Börse nicht handelbar.
In Fachkreisen wird Rocket Lab nach SpaceX an zweiter Stelle genannt. Mit einem Marktwert von fast 6 Mrd. USD bieten die Aktien von Rocket Lab langfristige Chancen, erfolgreich am wachsenden Raumfahrtmarkt zu partizipieren.
Das Rocket Lab Unternehmen
Rocket Lab ist derzeit führend im Segment der Kleinsatelliten-Trägerraketen, die den Einsatz von Kleinsatelliten wesentlich einfacher und kostengünstiger machen.
Durch die Ausweitung der Produkt- und Dienstleistungspalette und durch die Übernahme marktführender Unternehmen hat sich Rocket Lab schrittweise zu einem ganzheitlichen Unternehmen für Raumfahrtlösungen entwickelt.

2006 von Peter Beck (Gründer und CEO) in Neuseeland gegründet, hat Rocket Lab seit 2013 seinen Hauptsitz in Kalifornien, USA. Von Beginn an besetzte das Unternehmen erfolgreich Marktlücken. So ist Rocket Lab ein Pionier in der Betrachtung der kostengünstigen, einfachen und zuverlässigen Platzierung von Satelliten auf erdnahe Umlaufbahnen (LEO).
Ferner bietet Rocket Lab Raumfahrzeugkomponenten, Satelliten und andere Raumfahrzeug- und In-Orbit-Management-Lösungen an.
Gleichzeitig treibt Rocket Lab die Innovation durch kluge Analysen des Kundenbedarfs und einem Gespür für zukünftige Marktentwicklungen voran. Anfang Dezember stellte Peter Beck das Design einer neuen mittelgroßen Rakete, Neutron, vor.
Diese Rakete soll ab 2025 80 % der Kundenanfragen bedienen können und ist speziell auf die Bedürfnisse von Satellitenkonstellationen zugeschnitten – eine weitere Marktlücke, die von Rocket Lab besetzt werden soll.
Ebenso ist die Rakete von Beginn an auf die Anforderungen von Massenkonstellationen (wie Starlink – Satelliteninternet), die Wiederverwendbarkeit und den schnellen Wiedereinsatz ausgelegt. Damit greift Rocket Lab SpaceX und dessen Falcon 9-Rakete gezielt an. Zugleich will sich Rocket Lab aber auch von neuen, noch preiswerteren Anbietern kleiner Trägerraketen abgrenzen.
Rocket Lab Produkte & Dienstleistungen
Anders, als der Name vermuten lässt, ist Rocket Lab weit mehr als ein einfacher „Launch-to-Space“-Anbieter. Durch Marktanalysen, Innovationen und die Übernahme etablierter globaler Marktführer reicht das Produkt- und Dienstleistungsportfolio weit über „einfache“ Satelliten in den Orbit platzieren.
So war Rocket Lab in der Lage, mit seinem Geschäftsbereich Satellitenkomponenten trotz eins harten Lockdowns in Neuseeland ein Umsatzwachstum zu erzielen.
Folglich profitiert Rocket Lab auch, wenn SpaceX oder andere Wettbewerber von Rocket Lab gebaute Satelliten oder Satellitenkomponenten in den Weltraum bringen.
Die Rocket Lab Geschäftsbereiche umfassen:
- Satellitenstart (Space Launch)
- Zwei eigene Startrampen: Mahia, Neuseeland – der erste private Weltraumstartplatz der Welt und ein Startplatz auf der Wallops Flight Facility in Virginia, USA.
- Eigens entwickelte Satelliten im Orbit zur Unterstützung von Missionen.
- Electron: Selbst entwickelte vollständig aus Carbon-Verbundstoff gefertigte Kleinrakete (300 kg zum LEO) mit revolutionären, selbst entwickelten 3D-gedruckten Triebwerken. Die derzeit einzige wiederverwendbare Kleinrakete in der Welt.
- Neutron: neuer Raketentyp, der speziell für Mega-Konstellationen entwickelt wurde (8 Tonnen bis zum LEO), besteht aus Carbon-Verbundwerkstoffen, ist wiederverwendbar, für interplanetare Flüge geeignet und soll auch Menschen befördern können.

- Raumfahrtsysteme (Space Systems)
- Photon: Die von Rocket Lab entwickelten Satelliten ermöglichen Missionen von der niedrigen Erdumlaufbahn bis zu planetarischen Erkundungs- und Forschungsmissionen zum Mond, Mars, zur Venus und darüber hinaus.
- Satellitenkomponenten: Zuverlässige, bewährte Satellitenplattformen und -komponenten.
- Satelliten-Funkgeräte: Das Frontier-S von Rocket Lab ist ein S-Band-Funkgerät zur Fernmessung, -verfolgung und -steuerung (TT&C), das sowohl für erdnahe als auch für tiefe Weltraummissionen entwickelt wurde.
- Weltraumsoftware: Einsatzerprobte Flugsoftware, Missionssimulation und Lenkung, Navigation und Kontrolle (GNC).
- Trennsysteme: mechanische Trennsysteme und Satellitenabwurfsysteme mit einer Erfolgsquote von 100 % bei mehr als 50 Missionen.

Wer führt das Unternehmen?
Peter Beck, Ingenieur, ist Gründer, Präsident und Vorstandsvorsitzender (CEO) von Rocket Lab. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2006 hat Peter Beck es zu einem globalen Unternehmen geführt, das fortschrittliche Raketen, Satelliten und Komponenten entwickelt und einsetzt.
Der Neuseeländer interessiert sich schon seit seiner Kindheit für die Raumfahrt, konnte aber in Neuseeland aufgrund mangelnder Ausbildungsmöglichkeiten keine Raketenwissenschaft studieren. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, seiner Leidenschaft auf Umwegen nachzugehen.

Peter begann seine berufliche Laufbahn 1993 mit einer Lehre als Feinmechaniker, bevor er in die Bereiche Konstruktion von Produktionsmaschinen, Produktdesign und -analyse wechselte.
Ab 2003 forschte Peter in einem staatlichen Forschungsinstitut an Verbundstrukturen und -materialien für Hochleistungsanwendungen. Dort leitete er verschiedene komplexe technische Optimierungen von Technologien wie Windturbinen und Supraleitern. In seiner Freizeit begann Peter bereits in jungen Jahren mit dem Bau immer komplexerer Raketen.
Rocket Lab Kundenstamm & potenzielle Kundenschaft
Der wachsende Auftragsbestand des Unternehmens und die zahlreichen Serienaufträge von Stammkunden, sowohl aus dem privaten als auch aus dem staatlichen Sektor.
Zu den Stammkunden gehören etwa NASA oder Black Sky. Wiederkehrende Kunden sind ein wichtiger Indikator für die Zuverlässigkeit und Wettbewerbsstärke von Rocket Lab.
Dies sind positive Signale dafür, dass sich das Unternehmen in die richtige Richtung bewegt und einen klaren Einblick in die Kundenbedürfnisse hat.
Rocket Lab versucht nach eigenen Angaben, ein Gleichgewicht zwischen privaten und staatlichen Kunden herzustellen (jeweils etwa 50 %).
Kunden von Rocket Lab sind:
- Astron Digital (Niederländisches Forschungsinstitut der Astronomie)
- Black Sky (Satellitenbilder als Service)
- Canon (Elektronikunternehmen)
- DARPA (Forschungsbehörde der Verteidigung des US-Verteidigungsministeriums)
- NASA (Nationale Aeronautik- und Raumfahrtbehörde der USA)
- OHB Group (Deutsches Unternehmen, welches mit der Entwicklung von Galileo Satelliten beauftragt wurde)
- Spaceflight Industries (Raumfahrtunternehmen, spezialisiert auf „Mitfahrgelegenheiten“ für Satelliten)
- United States Space Force (Raumfahrtabteilung der US-Streitkräfte)
Vertikale Integration ist eine Kernstrategie von Rocket Lab: eigene Startrampen, eigene Raketen, eigene Software, eigene Satelliten und Satellitenkomponenten.
Wenn man zwischen den Zeilen liest, könnte man den Eindruck gewinnen, dass Rocket Lab in Zukunft sein eigenes Satelliteninternet anbieten könnte.
Satelliteninternet erfordert eine Rakete für riesige Satellitenkonstellationen im Weltraum und eine skalierbare, zuverlässige und kostengünstige Satellitenproduktion.
Wäre es nicht praktisch, wenn man beides in großen Mengen, kostengünstig und in marktführender Qualität anbieten könnte?
Was unterscheidet Rocket Lab von der Konkurrenz?
Im Gegensatz zu seinen Konkurrenten hat Rocket Lab das Motto: „Wir halten, was wir versprechen“ – ein kleiner Seitenhieb auf Elon Musk.
Um sich von seinem Hauptkonkurrenten SpaceX abzuheben, konzentriert sich Rocket Lab darauf, Marktlücken zu finden und auszufüllen. Zudem ist Peter Beck sein Geschäftsmodell an die Marktbedingungen flexibel anzupassen.
Rocket Lab Konkurrenz:
- SpaceX (Weltmarktführer mit 100 Milliarden USD Bewertung)
- Zahlreiche Wettbewerber versuchen, günstigere Raketenstarts für Kleinsatelliten anzubieten (etwa Astra)
Besetzung von Marktnischen statt reinem Preiskampf setzte Rocket Lab frühzeitig von den Wettbewerbern ab. Zudem verfolgt Peter Beck die Strategie einer Vertikale Integration.
Dadurch soll Rocket Lab einen vollumfänglichen Produkt- und Dienstleistungsportfolio haben, um einen Kunden von der Idee bis zur präzisen Platzierung im Weltall und Verwaltung zu begleiten.
Hinzu kommt der Einsatz modernster Materialien und Fertigungsverfahren. So verwendet Rocket Lab einen eigenen Carbon-Verbundwerkstoff, der sich in der Electron-Rakete bewährt hat und widerstandsfähiger ist als die weitverbreiteten Materialien wie Aluminium oder Stahl, dabei aber wesentlich leichter ist.
Leichtere Raketen schützen zudem die Triebwerke und machen sie langlebiger und zuverlässiger. Außerdem setzt Rocket Lab auf eigene Fertigungsverfahren, die Carbon-Verbundwerkstoff automatisch in Metern pro Minute drucken.
Auch die selbst entwickelten Rutherford-Triebwerke werden in 3D-Verfahren gedruckt und sind das erste Triebwerk, das eine elektrische Treibstoffpumpe verwendet, was die Herstellung der Triebwerke vereinfacht und automatisiert.
SpaceX strebt den Bau riesiger interplanetarer Raumschiffe an, um den Mars zu kolonisieren, die Starlink-Satelliten kostengünstig in den Orbit zu bringen.
In der Realität sind große Raketen jedoch nicht immer wirtschaftlicher als vergleichbare kleinere Raketen mit geringerer Transportkapazität.
Denn neben den Kosten pro Kilogramm sind auch die Umlaufbahn und die optimale Positionierung der Satelliten entscheidend, da sich diese auch auf die Profitabilität und Langlebigkeit auswirkt.
Daher berücksichtigen Unternehmen nicht nur die Kosten pro Kilogramm, sondern die Gesamtkosten der Mission. So kann es für ein Unternehmen wirtschaftlicher sein, eine ganze Rakete mit einer optimalen Umlaufbahn zu buchen, als mit einer Rakete mit großer Kapazität zu fliegen, die pro Kilogramm günstiger ist.
Rocket Lab – Fundamentale Daten
Rocket Lab macht derzeit Verluste, und die weltweite Pandemie führt zu Verzögerungen bei den Kunden und damit bei den Raketenstarts.
Durch die harte Abriegelung in Neuseeland konnte Peter Beck die in den USA eingerichteten Forschungs- und Produktionsstätten nicht mehr persönlich aufsuchen.
Allgemeine Informationen:
- Das Geschäftsjahr endet am 31. Dezember.
- Rocket Lab schüttet derzeit keine Dividenden aus.
- Wirtschaftsprüfer ist Deloitte.
in Mio. USD | 3Q 2020 | 1Q 2021 | 2Q 2021 | 3Q 2021 | 4Q 2021 |
Umsatz | 10,67 | 18,19 | 11,28 | 5,29 | * |
Gewinn | -12,61 | -15,88 | -16,66 | -87,97 | * |
Die Umsatzverteilung hat sich verbessert, wobei 18 % des Umsatzes auf Raumfahrtsysteme entfallen. Das Unternehmen verfügt über einem hohen Auftragsvolumen von 141,4 Mio. USD, was einer Steigerung von 139 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Rocket Lab Prognose 2022
Angesichts dieser Erträge, des Neutronen-Rocker-Projekts, des Vertrags mit der NASA und des jüngsten Vertrags über fünf Starts mit Kinéis, einem Unternehmen, das Satelliten für das Internet der Dinge herstellt, hat Rocket Lab für die nächsten Jahre einiges in der Pipeline.
Vier Unternehmensanalysten vergeben für Rocket Lab eine klare Kaufempfehlung (Dezember 2021):
- B Of A GLBL Res
- Cowen & Company
- Deutsche Bank Sec
- Stifel Nicolaus
Eine Kaufempfehlung bedeutet nicht, dass die Aktie zu jedem Kaufpreis gekauft werden sollte. Daher sind regelmäßige Investitionen über einen längeren Zeitraum zu empfehlen, da dadurch starke Kursschwankungen ausgeglichen werden können.
Rocket Lab Aktienkursprognose:
Beste Prognose | ~ 24,83 EUR (28 USD) |
Schlechteste Prognose | ~ 15,96 EUR (18 USD) |
Durchschnitt | ~ 18,80 EUR (21,20 USD) |
Die Rocket Lab Kursziele der Analysten wurden von TipRanks bereitgestellt.
Fazit zur Rocket Lab Aktie
Das Geschäftsmodell ist grundsätzlich solide, Marktführer, vertikale Integration, zahlreiche Akquisitionen und zahlreiche Stammkunden.
Wachstumsaktien unterliegen starken Schwankungen und sind daher für nervenstarke und langfristig orientierte Anleger zu empfehlen.
Disclaimer: Der Autor besitzt Rocket Lab Aktien, die er mit einem langfristigen Anlagehorizont hält.
FAQ
Wie hat sich die Rocket Lab USA Registered (A) Aktie entwickelt?
Seit dem Rocket Lab IPO 2021 hat sich die Aktie des Unternehmens eher mäßig entwickelt. Zwar stieg die Marktkapitalisierung des Unternehmens und der Kurs der Aktie ebenfalls, jedoch ist die Marktkapitalisierung seit dem Allzeithoch im September 2021 um mehr als 70 % gefallen.
Ist die Rocket Lab Aktie überbewertet?
Die Analysten von Good Soil haben zuletzt ihre Ansicht zu der Rocket Lab Aktie geteilt und erklärt, dass anhand ihres Finanzmodells die Aktie im Moment unterbewertet ist. Das Modell beruht dabei auf den Rocket Lab Umsatzprognosen bis ins Jahr 2027.
Ist die Rocket Lab Aktie ein Kauf?
Obwohl die Aktie von Rocket Lab zuletzt massiv an Wert verloren hat, raten Analysten tendenziell eher zum Kauf von Rocket Lab Aktien. Von 7 Analysten empfehlen 6 (85,71 %) RKLB zu kaufen und einer spricht sich für Halten aus. Keiner der Analysten empfiehlt aktuell einen Verkauf.
Ist Rocket Lab profitabel?
Aktuell ist Rocket noch nicht profitabel. Das Unternehmen veröffentlichte am 16. Mai Quartalszahlen und für das erste Quartal 2022 einen Umsatz von 40,7 Millionen Dollar. Jedoch verzeichnete man in dieser Zeit einen Nettoverlust von 26,7 Millionen Dollar und einen bereinigten Verlust von 8 US-Dollar.
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